Hochzeitsfoto-Apps

Was sind Hochzeitsfoto-Apps?

Eine Hochzeitsfoto-App eignet sich gut, um die Hochzeitsfotos der Gäste hochzuladen. Das können die Gäste sofort und noch auf der Hochzeit selbst tätigen. Eine gute Voraussetzung für das Hochladen ist frei zugängliches WLAN. Fragen Sie bei Ihrer Location nach dieser Möglichkeit. Ansonsten können die Fotos auch im Nachhinein hochgeladen werden. Ebenso besteht die Möglichkeit für das Brautpaar, die Fotos vom Fotografen hochzuladen. So bekommen Ihre Gäste im Anschluss an die Hochzeit einen Einblick über die Fotos, die Sie während des Sektempfangs geknipst haben. Eine Hochzeitsfoto-App ist schnell installiert und leicht verständlich.


© pixabay.com

Unterschied zwischen Hochzeitsfoto-App und Hochzeitshomepages

Der Unterschied zwischen einer App und einer Homepage für die Hochzeitsfotos ist, dass die App fest installiert sein muss. Ihre Gäste müssen sich also erst einmal eine App herunterladen. Dafür kann die Qualität besser sein. Bei beiden Optionen ist es möglich, Fotos zu kommentieren oder zu liken. Bei einer Homepage müssen sich die Nutzer mit einem Nutzernamen anmelden, während die Fotos in einer App auch anonym hochgeladen werden können. Eine Webseite bleibt in der Regel bestehen, wohingegen eine Hochzeitsfoto-App zwischen zwei Monaten und zwei Jahren bestehen bleibt.


© pixabay.com

Vor- und Nachteile einer Hochzeitsfoto-App

Ein Vorteil der Hochzeitsfoto-App ist, dass die Qualität der Hochzeitsfotos besser ist. Samsaidyes wirbt damit, eine viermal höhere Auflösung als Whatsapp zu haben. Allerdings müssen sich Ihre Gäste die App herunterladen, was bei weddies nicht der Fall ist. Es gibt zwei Optionen bei weddies: das Herunterladen der App oder das Nutzen der Webseite. Zudem sollten sich die Gäste einigen, welche App genutzt wird. Am besten richten Sie vor der Hochzeit einen Account ein, der für die Gäste kostenlos und schnell nutzbar ist. Viele Apps mit besseren Funktionen müssen bezahlt werden. Das sollte in der Regel das Brautpaar übernehmen, um Videos und mehr anzubieten. Bei einer Webseite muss sich der Nutzer mit dem Erstellen von Textpassagen und Photoshop auskenne: Dies wird durch einfache Filter und leichten Beschreibungen in einer App vereinfacht.


Fotomontage, Fotos: © pixabay.com

Was sollte man bei der Verwendung beachten?

Vor der Einrichtung eines App-Accounts sollten Sie darauf achten, wie groß der Speicherplatz ist. Manche Apps können durch verschiedene Preispakete mehr Speicherplatz anbieten, sodass das Brautpaar selber aufstocken kann. Im Schnitt lädt ein Gast rund 15 Fotos hoch. Wie hoch ist die Datensicherheit der Nutzer? Meist müssen sich die Nutzer mit einer Mailadresse registrieren. Hinzu kommt, dass viele Apps eine Desktopversion bereitstellen. So können Gäste, die kein Smartphone haben oder die keine App installieren möchten, am Computer Fotos einstellen oder sehen.

Was können die Apps noch?

Einige der Hochzeitsfoto-Apps bieten Videouploads, Foto-Live-Streams oder eine Bildbearbeitung an. Andere haben einen Service, der die Fotos im Nachhinein an ein Fotolabor schickt. So können die schönsten Bilder ausgedruckt werden.


Fotomontage, Fotos: © pixabay.com

Fazit

Eine Hochzeitsfoto-App ist in jedem Fall ratsam. Die Gäste können noch auf der Hochzeit eine Einsicht über die bereits entstandenen Fotos bekommen. Dadurch kommt eine gute Stimmung auf und die Gäste lernen sich untereinander besser kennen.

Titelbild © glisic_albina/stock.adobe.com