Brautstrauß werfen
Einer der bekanntesten Hochzeitsbräuche, der ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum kommt, ist das Werfen des Brautstraußes.
Entweder nach der Trauung oder zum Ende der Hochzeitsfeier – zum Beispiel nach dem Mitternachtstanz – wirft die Braut den Brautstrauß blind in die Menge der Hochzeitsgäste. Fangen dürfen den Strauß, der traditionell immer vom Bräutigam besorgt wird, nur unverheiratete weibliche Personen. Man sagt, dass die Person, die den Brautstrauß fängt, als nächstes heiraten wird.
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Sachsen-Anhalt"Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt." Antoine de Saint-Exuéry